Internationaler Tag des Ehrenamtes
Rotes Kreuz ruft zu mehr Dank und Respekt für ehrenamtliches Engagement auf
Anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember fordert das Deutsche Rote Kreuz in Brandenburg zu mehr Dank und Respekt für die Leistung von Ehrenamtlichen auf. Unter dem Hashtag #EhrenamtverdientRespekt zeigen der DRK-Landesverband Brandenburg e.V. und seine Kreisverbände mit einer gemeinsamen Foto- und Social-Media-Aktion die Vielfältigkeit und Leistungsfähigkeit des Ehrenamtes im Roten Kreuz.
„Unsere Ehrenamtlichen engagieren sich jeden Tag für die Menschen in Brandenburg. Sie setzen sich in ihrer Freizeit für den Schutz ihrer Mitmenschen ein und nehmen dafür zum Teil starke Belastungen in Kauf. Allein in diesem Jahr haben die Ehrenamtlichen des Roten Kreuzes Nothilfestrukturen für Menschen aufgebaut, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, waren bei den verheerenden Waldbränden im Sommer im Einsatz und unterstützen weiterhin in der Pandemiebewältigung“, erklärt Dr. Frank-Walter Hülsenbeck, Präsident des DRK-Landesverband Brandenburg.
Um das vielfältige Engagement im Roten Kreuz sichtbar zu machen und den Ehrenamtlichen für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken, veröffentlichen der DRK-Landesverband Brandenburg und seine Kreisverbände am Internationalen Tag des Ehrenamtes Fotos und Beiträge auf ihren Kommunikationskanälen. Alle Beiträge werden mit dem Hashtag #EhrenamtverdientRespekt gekennzeichnet.
„Wir möchten mit dieser Aktion – wie bereits im vergangenen Jahr – unseren Ehrenamtlichen für ihr außerordentliches Engagement danken. Viele von ihnen befinden sich seit Beginn der Corona-Pandemie im Dauereinsatz. Durch die Gleichzeitigkeit mehrerer Krisen hat die Belastung unserer ehrenamtlichen Gemeinschaften deutlich zugenommen. Dieser unermüdliche Einsatz für unsere Gesellschaft muss gewürdigt werden und verdient Respekt“, betont Präsident Hülsenbeck.
In Brandenburg engagieren mehr als 5.000 Ehrenamtliche aktiv in den Gemeinschaften des Roten Kreuzes. Sie engagieren sich in den Bereitschaften, bei der Wasserwacht, im Jugendrotkreuz, als Ausbilderinnen und Ausbilder für Erste Hilfe, in der Flüchtlingshilfe oder der Wohlfahrts- und Sozialarbeit.
Ohne all diese engagierten helfenden Hände wäre das Rote Kreuz nicht denkbar. Uneigennützige Hilfe und Unterstützung sind keine Selbstverständlichkeit und sollten auch nie als diese betrachtet werden. Auch wir sagen Danke, denn